Heute wurde in unserer schönen Villa Menzer die o.g. Ausstellung eröffnet. In Vertretung des Bürgermeisters durfte ich ein paar Worte zu Beginn sagen:

Sehr geehrte Künstlerinnen und Künstler:

Govinda Christ, Werner Degreif, Swetlana Eisinger, Maren Giljohann, Hildegard Illies,  Juliana Kaiser,
Frederike Stang und Zitat,

liebe Frau Mayer zu Schwabedissen,

sehr geehrte Damen und Herren – liebe Gäste!

Mein Name ist Hermino Katzenstein, ich bin einer der stellvertretenden Bürgermeister und habe die Ehre, Sie alle heute hier im Namen des Gemeinderats und der Stadt Neckargemünd in der Villa Menzer zu begrüßen.

Herzliche Grüße darf ich von unserem Bürgermeister Frank Volk ausrichten.

Die Villa Menzer ist das Schmuckstück unserer Stadt.

Das sehen Sie, wenn Sie von außen ankommen. Sie liegt idyllisch – passend zum Titel der heutigen Ausstellung – über dem Fluss und bietet einen herrlichen Blick in das heute zauberhaft anmutenden Neckartal.

Der Gemeinderat hat vor wenigen Jahren ordentlich Geld in die Hand genommen, um in einem ersten Schritt die etwas heruntergekommene Villa außen zu sanieren und vor dem weiteren Verfall zu sichern.
Das ist den Architekten und den Bauleuten hervorragend gelungen.

Was noch nicht gelungen ist, ist das Geld für die notwendige Sanierung im Inneren zur Verfügung zu stellen.
Wobei weniger das Geld das Problem ist, als das bisher noch fehlende Konzept für die zukünftige Nutzung der Villa!

Soll sie Museum sein?
Oder der Musik- und Singschule Räume bieten?
Oder doch ein Café, ein Restaurant für die Neckargemünderinnen und Neckargemünder?

Das ist noch unklar.

Aber klar ist:

Obwohl wir die Villa für richtig viel Geld – enorm viel Geld – an einen privaten Investor verkaufen könnten, sei es ein Anwaltsbüro, ein Architekturbüro oder ein wohlhabender Privatmensch – das kommt für den Gemeinderat nicht in Frage.

Die Villa soll und muss allen Neckargemünderinnen, Neckargemündern und unseren Gästen offen stehen!

Und so haben wir und Sie das Glück, dass die Villa dank der Umtriebigkeit unseres Kulturvereins und vor allem dank Frau Meyer zu Schwabedissen für Ausstellungen genutzt wird!

Denn erst dadurch wird die Villa zu dem eingangs erwähnten Schmuckstück – durch Ihre Werke, verehrte Damen und Herren!

Ich danke Ihnen, dass Sie unsere Stadt bereichern und übergebe nun das Wort für die Vorstellung der Künstlerinnen und Künstler an Frau Meyer zu Schwabedissen.

Vielen Dank!

Öffnungszeiten:
Sonntag, 18.03.2018 – Sonntag, 15.04.2018,
Sa 14-17 Uhr u. So 11-17 Uhr